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Philosophie

"Die Behandlung der Ursache"

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Ziel einer physiotherapeutischen Behandlung ist der langfristige Therapieerfolg für den Patienten, also eine dauerhafte Senkung der Schmerzen oder Verbesserung der Problematik.

Für einen nachhaltigen Behandlungserfolg muss stets die Therapie der Schmerzursache im Vordergrund stehen. Die reine symptomorientierte Behandlung gewährleistet nur kurzfristigen Behandlungserfolg. 

Um dies erfüllen zu können, wird für jeden Patient in der ersten Sitzung ein ausführlicher Befund erstellt. Dabei handelt es sich quasi um die Ursachenforschung, um später das Patientenproblem möglichst an der Wurzel packen zu können.

Durch den Befund ergeben sich teilweise auch behandlungswürdige Regionen, die sich eventuell nicht direkt im Schmerzgebiet befinden, jedoch als Auslöser für den Schmerz bzw. als Grundursache identifiziert werden können.

 

Ein weiterer wichtiger Faktor für den langfristigen Behandlungserfolg, stellt die Eigeninitiative des Patienten - in Form von Hausaufgaben - dar. Hausaufgaben sind dabei als Unterstützung der Therapie anzusehen und vermehren den zeitlichen Therapieeinfluss. Denn der 2-wöchentliche Gang zum Physiotherapeuten, ist im Verhältnis zu meist jahrelang antrainierten Problemen doch gering. 

Daher erhält jeder Patient für ihn ausgewählte Übungen, die leicht umzusetzen und in den Alltag integrierbar sind.

 

Der letzte Faktor für eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustands, ist eine gewisse Umstellung im Alltag des Patienten. Probleme werden oft durch immer wiederkehrende Bewegungen oder Angewohnheiten antrainiert. Diesen ist man sich zumeist nicht bewusst. Um jedoch die in Mitleidenschaft gezogenen Strukturen zu entlasten, ist oft eine Anpassung des Bewegungs- bzw. Gewohnheitsverhaltens von Nöten. Das Stichwort hierfür lautet Abwechslung. 

 

Durch die Kombination dieser drei Hauptsäulen, lässt sich die beste Grundlage für langfristigen Erfolg und damit Zufriedenheit schaffen.

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